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Länderinfo
Polen |
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Geographie |
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Das Gebiet Polens ist zum überwiegenden Teil von der Eiszeit geformtes Tiefland und bildet ein Übergangsgebiet zwischen dem Tiefland Osteuropas und dem Norddeutschen Tiefland.
Die landschaftliche Gliederung ähnelt jener Deutschlands; auf die [mehr...] |
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Politik |
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Die Republik Polen ist nach dem Zusammenbruch des Ostblocks eine parlamentarische Demokratie geworden. Zwei Kammern, Sejm (460 Abgeordnete) und Senat (100 Abgeordnete), bilden das Parlament, welches die Legislative innehat. Die im Parlament vertretenen [mehr...] |
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Religion |
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Die polnische Bevölkerung ist überwiegend katholisch (94,5 % römisch-katholisch, davon über 70 % praktizierend); 1,4 % Polnisch-Orthodoxe; 0,5 % Protestanten, 0,1 % Altkatholiken und religiöse Minderheiten von Zeugen Jehovas, Muslimen (unter anderem [mehr...] |
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Literatur |
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Wojciechowski, Krzysztof, „Knigge für deutsche Unternehmer in Polen“, IHK Fankfurt (Oder), 2004
Bundeszentrale für politische Bildung
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* Jäger-Dabek, Brigitte,
* Becher, Ursula A. J.; Borodziej, Wlodzimierz; [mehr...] |
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Krakau (Polen)
Geschichte: 11. Jahrhundert bis 13. Jahrhundert
1038 wurde Krakau die Hauptstadt des späteren Polen. Im 13. Jahrhundert wurde es von tatarischen Plünderern verwüstet.
1079 erschlug König Boleslaw II. der Kühne (Bolesław II Śmiały) in der Michaeliskirche den Erzbischof Stanislaus.
1257 erhielt Krakau Stadtrechte nach Magdeburger Vorbild und wurde in der heute noch in der Altstadt zu sehenden Weise wieder aufgebaut.
Seit 1150 existierte eine Lateinschule unter der Direktion des Krakauer Erzbistums, und Kasimir III. der Große (Kazimierz III Wielki) gründete 1364 die Krakauer Universität (die spätere Jagiellonen-Universität), die nach der Universität Prag die zweitälteste in Mitteleuropa ist.
Die Stadtregierung Krakaus untersteht jahrhundertelang dem Krakauer Erzbischof als Fürstbistum.
Während der Herrschaft von Wladyslaw II. Jagiello (Władysław II Jagiełło) wurde Krakau ein Mitglied der Hanse, verließ diese aber 1478 wieder.
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