|
|
|
|
|
Länderinfo
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Land des Tages: Dominikanische Republik |
|
Geographie |
|
Topographie: Mehrheitlich gebirgig. Höchste Erhebung: Pico Duarte mit 3.175 m (höchster Berg der Karibik).
Klima: Tropisch mit hoher Luftfeuchtigkeit. Durchschnittstemperatur: 27 °C. Die Dom. Rep. liegt im Wirkungsbereich tropischer Wirbelstürme [mehr...] |
|
Geographie : Städte |
|
Die größten Städte sind (Stand 1. Januar 2005): Santo Domingo 2.023.029 Einwohner, Santiago de los Caballeros 555.904 Einwohner San Pedro de MacorÃÂs 217.899 Einwohner La Romana 208.437 Einwohner, Los Alcarizos 178.908 Einwohner, San Cristóbal 154.040 [mehr...] |
|
Politik : Gesundheit, Soziales, Bildung |
|
Gesundheit: In den größeren Agglomerationen ausreichende Grundversorgung. Die HIV-Infektionsrate liegt bei ca. 4-5 %.
Soziales: Hohe Armutsrate, jedoch wenig manifestes Elend. Hohe Arbeitslosigkeit (ca. 30 %) und weit verbreitete Unterbeschäftigung. [mehr...] |
|
Wirtschaft |
|
Währung: Dominikanischer Peso (RD$)
Bruttosozialprodukt (BSP): 13,5 Mrd. Euro
Wachstumsrate des Bruttoinlandprodukts: 8 % (2001 nur 2,7 %)
Inflationsrate: rund 10 %
Erwerbstätigkeit: Dienstleistungen [mehr...] |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Beijing (China)
Wirtschaft und Infrastruktur
Peking ist mittlerweile das zweitgrößte Industriezentrum der Volksrepublik China. Wichtige Industriezweige wurden in den Satellitenstädten angesiedelt: die Herstellung von petrochemischen Produkten in Fangshan, Maschinenfabrikation in Fentai, Eisen- und Stahlfabrikation in Shijingshan sowie Motorfahrzeugherstellung in Tongxian.
Über zwei Millionen Arbeiter der Provinz sind in der Industrie beschäftigt. Es werden Bekleidung, Konserven, Baumwoll- und Synthetikstoffe, Farben, Papier, Schmiermittel und elektronische Produkte hergestellt. Seit dem Beginn von Wirtschaftsreformen im Jahre 1978 gewinnt die Baubranche zunehmend an Bedeutung. In ihr sind rund 700.000 Bauarbeiter beschäftigt.
In der Landwirtschaft der Provinz arbeiten rund 900.000 Menschen. Zu den landwirtschaftlichen Erzeugnissen gehören Geflügel- und Schweinefleisch, Getreide, Gemüse (Kohl, Tomaten, Auberginen, Möhren und Zwiebeln), Milch und Eier.
Zahlreiche Gewerbe- und Dienstleistungsbetriebe haben sich in den vergangenen Jahren in Peking angesiedelt (über eine Million Beschäftigte). Die Stadt ist ein Einkaufs- und Modezentrum. Es gibt mehrere moderne Einkaufsbezirke (zum Beispiel in der Wangfujing-Straße). Tradition haben unter anderem Goldemaillearbeiten (Cloisonné), Jadeschnitzerei und die Teppichweberei.
Seit den Wirtschaftsreformen der 1980er und 1990er Jahre gibt es auch Betriebe, die von ausländischen Investoren getragen werden. Es entstanden viele Privatunternehmen. In Peking gibt es rund 100.000 privat angestellte Arbeitnehmer (Getihu) in Gewerbebetrieben. Das Dienstleistungsgewerbe zählt über 30.000 Betriebe mit rund 200.000 Beschäftigten. Peking hat schwerwiegende Probleme mit der Luft- (Kohleverbrennung) und Wasserverschmutzung.
|
Haben Sie sich auch
vertippt? Hier eine Auswahl der
gängigen
Vertipper:
|