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Länderinfo
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Land des Tages: Dominikanische Republik |
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Geographie |
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Topographie: Mehrheitlich gebirgig. Höchste Erhebung: Pico Duarte mit 3.175 m (höchster Berg der Karibik).
Klima: Tropisch mit hoher Luftfeuchtigkeit. Durchschnittstemperatur: 27 °C. Die Dom. Rep. liegt im Wirkungsbereich tropischer Wirbelstürme [mehr...] |
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Geographie : Städte |
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Die größten Städte sind (Stand 1. Januar 2005): Santo Domingo 2.023.029 Einwohner, Santiago de los Caballeros 555.904 Einwohner San Pedro de MacorÃÂs 217.899 Einwohner La Romana 208.437 Einwohner, Los Alcarizos 178.908 Einwohner, San Cristóbal 154.040 [mehr...] |
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Politik : Gesundheit, Soziales, Bildung |
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Gesundheit: In den größeren Agglomerationen ausreichende Grundversorgung. Die HIV-Infektionsrate liegt bei ca. 4-5 %.
Soziales: Hohe Armutsrate, jedoch wenig manifestes Elend. Hohe Arbeitslosigkeit (ca. 30 %) und weit verbreitete Unterbeschäftigung. [mehr...] |
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Wirtschaft |
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Währung: Dominikanischer Peso (RD$)
Bruttosozialprodukt (BSP): 13,5 Mrd. Euro
Wachstumsrate des Bruttoinlandprodukts: 8 % (2001 nur 2,7 %)
Inflationsrate: rund 10 %
Erwerbstätigkeit: Dienstleistungen [mehr...] |
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Apia (Samoa-West)
Apia ist die Hauptstadt von (West-)Samoa.
Die Stadt liegt an der Nordküste der Insel Upolu und ist der einzige international bedeutsame Hafen des Landes. In Apia leben etwa 45.000 Menschen (Zählung 2001).
Apia hat sich in den letzten zehn Jahren vom verschlafenen Städtchen kolonialen Gepräges zu einer modernen lebendigen Stadt entwickelt. Das Stadtbild ist geprägt von vielen neuen Bauten, die den erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung Samoas widerspiegeln. Einkaufspassagen, Banken und Versicherungsgebäude zeigen dies ebenso wie eine früher undenkbare Vielfalt an Läden, neuerdings sogar Straßencafes und eine kleine Fußgängerzone. Geldautomaten, Handys und Internetcafes sind überall zu finden; leider hat sich aber auch der Autoverkehr mit dem Fortschritt zu internationaler Dimension entwickelt.
Die meist recht verfallenen Bauten aus der Kolonialzeit wurden zum größten Teil abgerissen; inzwischen gibt es aber Bestrebungen, wenigstens eines der letzten noch verbliebenen alten Holzhäuser zu erhalten und zu restaurieren (Zollhaus, jetzt Sitz des Samoanischen Olympischen Kommitees). Neu daran ist, dass diese Überlegungen von Samoanern selbst vorgebracht werden - die frühere Tendenz, Relikte der ungeliebten kolonialen Vergangenheit möglichst schnell zu beseitigen, ist offenbar einem berechtigt gesunden Selbstbewußtsein gewichen.
Die Stadt ist das wirtschaftliche und politische Zentrum des Landes, konzentriert alle über den alltäglichen Bedarf hinaus gehenden Handelsaktivitäten und Dienstleistungen. Am Rande der Stadt (Vaitele) wurde ein ausgedehntes Industriegebiet etabliert, in dem neben Autozubehörteilen (Yazaki Samoa) auch Pullover (!) für den Weltmarkt gefertigt werden, dazu Getränke (Bier, Erfrischungsgetränke) für den lokalen Markt und den Export.
Der Schriftsteller Robert Louis Stevenson liegt auf einem Hügel (Mount Vaea) oberhalb der Stadt begraben.
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